Gran Canaria früher

 

 

 

 Playa del Ingles 1965-1970

Playa del inglés.Gran Canaria.1965.

Der Eingang vom Süden nach Las Palmas. Damals noch ohne GC 1.

alte Straßenbahnen Las Palmas. Sehr lang ist es her. So in den 20gern.

Valsequillo um 1960

Tunte

Año: 1925-1930

Juan Grande
1940-1945

 Santa Lucia de Tirajana 1935

Puerto de Mogán
1890-1895

Puerto de Morgan um 1960 daran kann man sehen wie alles gewachsen ist und was noch da ist.

Montana la Data 1915

Galdar 1987

Puerto de Mogan 1965

Maspalomas 1969

Roque Nublo 1950

Playa del Ojos im Jahre 1970 da war die Welt noch in Ordnung

Puerto Mogan, um 1960

Puerto Rico 1955

Puerto Rico im Sommer 1955 . Auf dem Foto sehen wir die erste Kapelle María Auxiliadora, dessen Bildnis heute in der Kirche von Puerto Rico-Motor Grande steht. In den späten sechziger Jahren beginnt hier der Tourismus-Boom in der Region .

Puerto Rico. Gran Canaria. Ende der 50. er jahre

Faro Maspalomas um 1930

Flughafen Gando

 Ausgegraben sogar die Concorde war 1973 auf Gran Canaria gelandet. Einige müssten sich daran noch erinnern.

Maspalomas.Gran Canaria.1967.

DieTouristenbugalows um 1970 Maspalomas Koala Maspalomas

Der Mangel an Transportmitteln, und der schlechte Zustand der Straßen , konnte eine Reise von Telde nach Las Palmas schon mal einen Tag dauern. Die Fotografien des späten neunzehnten Jahrhunderts zeigen die Straßen nachTelde und nach Las Palmas. Da waren die Straßen noch unbefestigt .Mit Pflanzen oder Hindernissen auf der Seite des Meeres oder der Schlucht sollte das abstürzen verhindern.

 Las Palmas um 1900

Las Palmas. Parque de Santa Catalina um 1930

Kathedrale Santa Ana in Arucas 1895-1900 im Vordergrund die Bananenplantagen.

Las Palmas Sozialer Wohnungsbau um 1960

Las Canteras um 1930

Das alte Wasserland in Puerto Rico in den 60ern

San Agustin  1960

Las Palmas 1916

Montana La Data 1920

Vecindario.Gran Canaria.1968.

Avenida de Tirajana, Playa del Ingles. Gran Canaria. 1972

Bus fahren in den 80ger Jahren

Der Pinar de Tamadaba

Der Pinar de Tamadaba
In der Inselmitte ca. 10 km westlich von Artenara liegt der Pinar de Tamadaba er ist über eine gut ausgebaute Straße erreichbar. Auf dieser Straße umfährt auf ca. 8 km den Pinienwald.
Man sagt er soll der größte zusammenhängende Pinienwald Gran Canarias sein.
Es gibt dort einen öffentlichen Grillplatz, der an Wochenenden von Einheimischen gerne benutzt wird. Die meiste zeit besonders in der Woche und im Winter im Winter ist man hier oben fast ganz allein und es herrscht eine unglaubliche Ruhe,höchstens vom Rauschen der Bäume und vom Atlantik, ca 1000m tiefer wird man gestört.
Man hat von der Steilküste aus an einigen Stellen eine fantastischen Blick auf den Teide und Teneriffa, sowie auf die zerklüftete Westküste Gran Canarias.
Hier befindet man sich an der Wettergrenze , deshalb sollte man sich nicht von Wolken oder Nebel beirren lassen. Doch ab und zu verschwinden diese in Minuten und geben den Blick auf die Meerenge zwischen den beiden Inseln preiß.
Einen Pullover sollte man Im Winter nicht vergessen, es kann hier oben empfindlich kalt werden. 8 Grad im winter sind schon mal drin.