Stauseen

Presa de Los Hornos

Der 1581 Meter hohe Staudamm „Presa de Los Hornos“ an der Lugar Diseminado Llanos de la Pez, der GC-60, im Zentrum von Gran Canaria. Hinten auf dem höchsten Berg Gran Canarias, dem Pico de las Nieves, ist die Kugel der militärisch genutzten Radarstation zu sehen. Der Pico de las Nievs ist ganze 2,6 km Luftlinie von hier entfernt. Die Fahrt über die GC-600 und die GC-130 ist gut 8 km lang.

Der 1581 Meter hohe Stausee „Presa de Los Hornos“ an der Lugar Diseminado Llanos de la Pez, der GC-60, im Zentrum von Gran Canaria.

 

Presa Caidero

Staudamm Presa Caidero de la Nina am km 27,4 der GC-210 im Nordwesten von Gran Canaria.

 

Staudamm Presa del Parralillo

Tal hinter, bzw. aus unserer Sicht vor dem Staudamm Presa del Parralillo am km 23,3 der GC-210 im Nordwesten von Gran Canaria.
Wer oder was lässt sich hier wohl nieder? Bei geregletem Wasserzufluss durch den Staudamm ist es ein grünes Tal. Was ist, wenn es es mal ein bisschen mehr Wasser wird? Wirklich genutzt wird das „Anwesen“ wohl nicht, wer könnte hier ruhig schlafen?

 

 

Blick auf den Stausee „Presa de Parralillo“

 

Presa de Soria

Staudamm Presa de Soria, gesehen von der GC-505, der Lugar Soria, im Südwesten von Gran Canaria.

 

Embalse de la Soria

Ein kleiner Palmenhain am Stausee „Embalse de la Soria“, hier der Blick vom km 23 der GC-505, der Lugar Diseminado Gonzalo Soria, im Südwesten von Gran Canaria.

 

 

Kirchen

Die Ermita de las Nieves

eine kleine Seemannskirche befindet sich im Zentrum von Puerto de las Nieves. Direkt hinter dem Felsen befindet sich der Kreisverkehr, von dem aus alle Fernstraßen abgehen. Die GC-2 führt entlang der Nordküste über Galdar nach Las Palmas. Die GC 200, von der aus man noch mal einen wunderschönen Blick auf Puerto de las Nieves nahmen kann, führt entlang der Westküste bis kurz vor Puerto de Mogan.
Puerto de las Nieves befindet sich im nördlichen Teil der Westküste von Gran Canaria.

Eingang in die Ermita Virgen de las Nieves, der Kapelle der Schneejungfrau, in Puerto de las Nieves. Im Inneren der kleinen Seemannskirche befinden sich eine Reihe von Modellschiffen sowie die Schneejungfrau, eine Skulptur im Altar der Kirche.

Ermita del Espiritu Santo

Kirche Ermita del Espiritu Santo im Zentrum von Las Palmas. Links führt die Calle del Espiritu Santo zur Kathedrale Santa Ana, rechts an der Kirche vorbei verläuft die Calle Dr. Chil. Die Hauptstdt Las Palmas befindet sich im Nordosten von Gran Canaria.

Kathedrale Santa Ana

Kathedrale Santa Ana in der Calle Obispo Codina in Las Palmas.

Die Hauptstdt Las Palmas befindet sich im Nordosten von Gran Canaria.

Die Kathedrale Santa Ana ist ein riesiges Bauwerk aus der Kolonialzeit im Herzen vonLas Palmas de Gran Canaria. Sie wurde 1497 erbaut und besteht aus 5 Schiffen. 2 prächtige Glockentürme zieren links und rechts die Front des Gebäudes, in der Mitte befindet sich eine kronenartige Erbauung.
Drei große Torbögen schmücken den Haupteingang der Kathedrale, die zum Vorplatz ausgerichtet sind, dem großzügig angelegten Plaza de Santa Ana. Links und rechts mit Palmen geschmückt finden sich hier Bänke zum Ausruhen. Direkt vor dem Platz an den Stufen findet man Hundeskulpturen aus Bronze.
Der Bau dauerte fast 400 Jahre und reichte durch die Stilperioden Gotik, Renaissance und Neoklassik hindurch, welche sich allesamt im Bauwerk der Kathedrale wiederspiegeln. Die Kapellen im Inneren beherbergen viele außergewöhnliche Kunstwerke, zumeist sind es Statuen.
Die Kathedrale beherbergt im südlihen Flügel das Museum der Sakralen Kunst (Museo Diocesano de Arte Sacra), welches hauptsächlich Gemälde und eine Sammlung spanischer Skulpturen neben wertvollen religiösen Objekten enthält.
Heute ist die Santa Ana der Sitz des Bischofs der Kanarischen Inseln.

Öffnungszeiten:

Montag – Freitag: 10.00 – 16.30 Uhr Samstag: 10.00 – 13.30 Uhr

Der Zugang ist nur durch das Museum möglich und kostet daher eine Eintrittsgebühr.

Glockenturm Kathedrale Santa Ana in Las Palmas. Die Hauptstdt Las Palmas befindet sich im Nordosten von Gran Canaria.

Carretera del Centro

Carretera del Centro im Zentrum von Las Palmes auf Gran Canaria. Die Hauptstdt Las Palmas befindet sich im Nordosten von Gran Canaria.

Kirche San Francicso

Kirche San Francicso im Ortsteil La Veneguera in Las Palmes auf Gran Canaria. Die Hauptstdt Las Palmas befindet sich im Nordosten von Gran Canaria.

Nuestra Señora Del Socorro

Kirche in Tejeda am Plaza Nuestra Señora Del Socorro. Die Kirche liegt im Zentrum von Tejeda. Am Plaza Nuestra Señora Del Socorro befindet sich auch der Stadtrat, der Ayuntamiento de Tejeda.

Santa Lucia, Kirche,

Eingangsportal der Kirche in Santa Lucia im Osten von Gran Canaria.

 SANTA ISABEL DE HUNGRIA IGLESIA

Diese schöne Kirche auf der Straße in der calle Juan de Bethencour
in Las Palmas.
Sie liegt in einer idyllischen Lage mit großen Palmen
und einem schönen Platz .

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Teror

 

Gran Canaria hat trotz seiner kargen Landschafteine Reihe an Sehenswürdigkeiten zu bieten, die es lohnt sich anzusehen. Zum Beispiel können Sie es sich in der grünen Lunge Gran Canarias, in Teror, gut gehen lassen. Hier wird durch den stetig wehenden Winddie würzige Bergluft in die Stadt geblasen. Hier wuchern dichtes Buschwerk, Gräser und Bäume – und es sollen noch mehr grüne Parkanlagen angelegt werden, die Stadtverwaltung tut alles im die Touristen in dieses reizvolle Städtchen zu locken, durchaus mit Erfolg. Der historische Stadtkern steht seit 1979 unter Denkmalschutz und gehört zu den besterhaltendsten auf dem ganzen Archipel.

Mitten in der Altstadt finden Sie die prachtvolle Basilica del Pino, sie wird von zwei hochgewachsenen Kiefern flankiert – fast scheint es so als würden diese zwei mächtigen Bäume das Eingangsportal der Kirche beschützen wollen. Rund um die Basilica befinden sich tolle Fassaden der ansässigen Bürgerhäuser, sie bilden den durchaus würdigen Rahmen für den Prachtbau den die Basilica darstellt. Anfang September strömen jedes Jahr tausende Gläubige anlässlich der Fiesta del Pino in das Gotteshaus um dort den Schutzheiligen ihre Opfergaben darzubieten. In nächster Nähe finden Sie auch weitere historische Gebäude, so zum Beispiel das Rathaus und den Bischhofspalast – dieser war ein Geschenk des Volkes an den Bischof da er den Bau der Basilica bewilligte.

 

 

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La Lechuza

Vor etwa 20.000 Jahren entstand durch den Vulkan Montaña de Troya dieses Gebiet. Es entstand ein Vulkangebilde welches durch natürliche Ausgänge der Schluchten versperrt ist und es bildete sich ein echtes fruchtbares Becken, in dem sich Ablagerungen ansammelten. Es entstand daraus ein großer Bestand aus lehmigem Boden, der außerordentlich fruchtbar ist. Als dann durch die Erosion wieder ein Abfluss entstand, verblieb eine Fläche welche für dieLandwirtschaft äußerst interessant ist. DEs wurden deshalb auch terrassenfelder angelegtan den steilen Bereichen. Es entwickelte sich eine Kulturlandschaft von enormer Schönheit. Es entsand in diesem Tal durch Verschlammung ein Tal das sich sich für den umfangreicher Anbau von Mais, Kartoffeln, Gemüse und Obst eignete. Die Erzeugnisse hiervon sind hauptsächlich für den Inlandsmarkt bestimmt und werden auf dem Markt von San Mateo verkauft . Die Landschaft wo die Sträucher an den Feldrändern sowie Zwergginster und andere Futterpflanzen wachsen, ermöglichen auch die Haltung von einer gewissen Anzahl von Kühen. Außerdem wird auch Schaf- und Ziegenhaltung betrieben, die als Grundlage für die traditionelle Herstellung von hervorragenden Käsesorten dienen.

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