Barrial
Das bevölkerungsreichste und scheinbar modernste Bevölkerungszentrum an der GC 202 zwischen Galdar und Sardina im Norden der Insel und gehört zur Gemeinde Galdar,Der Ortsname stammt aus der Geschichte des sechzehnten Jahrhunderts und bedeutet Nachbarschaft. Nach vielen Berichten bekam der Ort den Namen von Juan de Barrial. Dort gibt es auch eine Hochschule die Schule Maestro Manuel Cruz Saavedra.
Tag: 8. November 2014
Montana la Data
Montana la Data
eine kleines Dorf oberhalb der Straße zum Palmitos Park. Es ist ein Dorf mit Blick auf die Südküste von Gran Canaria ganz in der Nähe von Maspalomas und Playa del Inglés. In diesem Ort sind die Mietpreise noch erstaunlich niedrig. Unterkünfte mit 2 Schlafzimmer sind preislich auch schon für unter 500,- Euro zu haben. Hier zieht man gerne hin, wenn man Abstand zum Tourismus möchte und die Ruhe genießen will. Ein Pkw ist hier muss, da die Busverbindungen sehr schlecht sind.
In Montana la Data gibt es sehr viele Grundstücke die zum Verkauf stehen.
Der Ort gehört zu der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana.
El Salobre
El Salobre
Oberhalb von Sonnenland kommt direkt hinter El Tablero .Es sind nur wenige Minuten mit dem Auto bis dort hin von Maspalomas . Abseits vom Touristentrubel findet man hier Ruhe und die Luft ist klar. Da dieser Ort etwas ländlich liegt bekommt man auch günstige Mietpreise. Es gibt dort einige Reitställe und Freunde des Reitens kommen dort voll auf Ihre Kosten dort gibt es viele Reitställe die Ausflüge anbieten.
Las Calas
Las Calas
1 km außerhalb der Ortschaft Valleseco in ca. 890 m Höhe. Bis zum nächsten Laden ist es 1 km, zum nächst gelegenen Restaurant 0,5 km. Das Wort „Valleseco“ bedeutet eigentlich „Trockenes Tal“, aber diese Region Gran Canarias gehört mit seinen mächtigen, hundertjährigen kanarischen Kiefern zu den fruchtbaren und grünen Gebieten der Insel.
Der Ort Firgas, mit seiner sehenswerten Altstadt und bekannt durch das gleichnamige Tafelwasser liegt ca. 10 km entfernt.
Teror mit seiner typisch kanarischen Architektur, wo jeden Sonntag ein volkstümlicher Markt stattfindet und einmal im Jahr, am 8. September, das Fest „Nuestra Señora del Pino“ zu Ehren der Schutzheiligen der Insel, stattfindet, erreicht man über Serpentinen nach ca. 8 km.
Hundestrände
Hundestrand auf Probe
Die Stadt Las Palmas hat nun einen aufgrund von hohen Wellen
unbeliebten Strandabschnitt,offizielle zum “Hundestrand”erklärt.
Dieser befindet sich am Playa de Bocabarranas in Jinámar.
Insgesamt bietet der Strandabschnitt eine Fläche von über 6.000 m² und
dürfte somit den Hunden genügend Auslauffläche bieten.
Die Hunde müssen jedoch geimpft,entwurmt und gechipt sein. Das wird
auch anhand von Stichproben vor Ort überprüft. Es befinden sich dort auch Behälter für die Entsorgung des Hundekots.Bin mal gespannt ob alle das auch tun.
Das Projekt ist bis dato auf 3 Monate,bis zum Ende August datiert.
Wie dann fortgefahren wird, ist noch offen.
El Hornillo
El Hornillo
ist eine kleine Siedlung, die sich in einem Abhang der Schlucht vom Agaete befindet und von der Bergstrasse von Gáldar nach Artenara zu erreichen ist. Eine Wanderung von Los Berrazales, im Tal von Agaete, bis hin zum El Hornillo wird aufgrund der abwechselungsreichen Landschaft und Vegetation zu einem naturnahen Erlebnis.
Agujero
Agujero
unterhalb der Stadt Galdar ,welche von den Einheimischen allgemein als El Agujero das Loch) bezeichnet wird. Der Stein- und Sandstrand erstreckt sich über eine Länge von rund 650 Metern. Die ihm entlang führende, kleine aber feine, und leicht erhöhte Strandpromenade ist ideal zum Wellencheck und lädt zum Abhängen in echt-kanarischem Stil ein,.
Neben dem Surfen gibts hier auch noch kulturell einiges abzustauben. Gleich hinter den Surfspots liegen, geschützt von einem 2 Meter hohen Zaun, die Grundmauern einer riesigen Guachensiedlung, dessen Grundmauern noch recht gut erhalten sind.
Puerto de las Nieves
Puerto de las Nieves ist ein kleiner Fischerort und liegt im Norden von Gran Canaria – nahe des Flughafen von Las Palmas. Hier kann man im Winter auf die schneebedeckten Gipfel des Vulkan blicken, hiervon leitet sich auch der Name „Nieves“ = Schnee ab. Das Wahrzeichen von Puerto de las Nieves ist „der Finger Gottes“, so nennen die Einheimischen eine Felsnadel, die von Wind und Wasser so geformt wurde, dass sie einem Finger ähnelt. Seit November 2005, nach einem heftigen Sturm gibt es den Finger nicht mehr – er ist abgebrochen, aber man möchte das Wahrzeichen wieder restaurieren bzw. rekonstruieren und neu in die Felswand verpflanzen.
Vom Hafen von Puerto de las Nieves fahren mehrmals täglich Fährschiffe nach Teneriffa – einer anderen Insel der Kanaren, wenn sie hiermit fahren möchten, sollten sie lt. Auskunft der Reederei ca. 1 Stunde Fahrtzeit einrechnen. Die Fahrt kann aber aufgrund starken Seegangs durchaus einmal länger dauern, dem Abenteuer Fährschiff tut das aber keinen Abbruch. Im Ort bzw. angrenzend an den Ort gibt es mehrere Bademöglichkeiten, einmal direkt am Hafen – hier gibt es einen Kieselstrand, ein Meerwasserbecken am Ortsrand und nach ca. 1 Stunde Fußweg am Meer entlang einen weiteren schönen kleinen Strand in Richtung Süden.
Der kleine Hafen ist stimmungsvoll und lädt zum verweilen ein, hier werden sie eine Menge kleiner Fischerboote vor Anker liegen sehen können – auch ein tolles Postkartenmotiv. Selbstverständlich können sie auch hier köstlich in den Fischrestaurants speisen, die Fischer aus der Umgebung verkaufen excellente Ware an die Köche.
Las Marciegas
Las Marciegas
ein kleines Fischerdorf im Westen von Gran Canaria. Es ist ein idealer Ort für Naturliebhaber, Wanderer und Menschen, die Ruhe und Entspannung suchen. Der Strand ist ein für den Norden Gran Canarias typischer Kiesstrand. Durch einen kurzen Tunnel sind die beiden durch eine hohe Klippe voneinander getrennten Teile des Strandes miteinander verbunden. Nur einen kurzen Fußweg entfernt befindet sich, etwas versteckt, eine traumhafte Bucht mit kleinem Sandstrand.
Heute noch fahren die Fischer täglich aufs Meer hinaus und gehen ihrer beschwerlichen Arbeit nach. In den Fischrestaurants am Hafen läßt sich dann das schmackhafte Resultat genießen: fangfrischer Fisch, Gambas, Muscheln und was das Meer noch so bietet. Restaurant in La Aldea Gran Canaria
Im September wird das bekannte Teichfest gefeiert, dessen Ursprünge bis in die Zeit der Ureinwohner zurückgeht. Dabei stürzen sich die Leute in einen knietiefen Teich, um per Hand Fische zu fangen.
La Solana
Der Ort gehört zur Gemeinde Tejeda.
Dort sind die Bedingungen ideal für Bergtourismus, Wandern, Mountainbiken, Angeln, Surfen und Klettern, unter anderem.
In den umliegenden Talsperren und finden typische Sümpfen geeignet, um verschiedene Aktivitäten im Freien genießen.