Apotheken

 

Die Apotheken auf Gran Canariasind mit dem international verständlichen Zeichen gekennzeichnet: dem grünen Kreuz. Es gibt allerdings auch Apotheken, an denen das deutsche Zeichen für Apotheke angebracht ist.

Die Apotheken haben meist die gleichen Öffnungszeiten:

Mo-Fr: 09.00-13.00 Uhr und 16.30-19.00 Uhr

Allerdings gibt es für dringende Notfälle auch einen Apothekennotdienst, der entweder an den Apotheken ausgeschildert ist oder den man auf jeden Fall beim Touristenbüro erfragen kann.

Sollte man eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen haben, so empfiehlt es sich, für die notwendigen Medikamente aus der Apotheke eine Rechnung zu verlangen und diese bei der Versicherung einzureichen.

Das eine Apotheke geöffnet ist sieht man immer daran das das Grüne Kreuz erleuchtet ist. das in der Mitte das leuchtende rote Kreuz zu sehen ist.

Monte Leon

Monte León ist eine außergewöhnliche Wohnsiedlung im Süden von Gran Canaria. Von einem Deutschen wurde das Projekt einer gehobenen Residenz in den südlichen Bergen der Insel ins Leben gerufen.

Das Naturidyll Monte León gehört zur Gemeinde San Bartolomé de Tirajana, zu dem auchMaspalomas, Playa del Ingles undSan Agustín gehören. Zu diesen Badeparadiesen hat man von Monte León aus einen sehr guten Blick, stehen doch die Villen auf einer Anhöhe im Barranco.

Die Luxusvillen mit Pool und Garten sind auf sehr großzügigen Fincas angelegt, die viel Raum und Privatsphäre vermitteln. Aber auch die Einfamilienhäuser und Reihenhäuser bieten viel Platz zur Entfaltung der eigenen Vorstellungen. Für Personen mit gehobenem Prestige ist dieser Ort perfekt geeignet.

Noch ist längst nicht alles in den zwei Sektoren La Atalaya und Montana Alta ausgebaut. Es gibt immernoch große Grundstücke zu kaufen und die Straßen führen zur Zeit noch zu riesigen Baustellen. Dennoch kann man erahnen, was für ein unbeschreibliches Ambiente hier auf den Residenten wartet.

Geplant sind weiterhin der Bau einer Gesundheitsklinik sowie ein Berghotel für Wellness- und Spa-Kunden, das außerdem Konferenzsäle bereitstellt. Ein Einkaufszentrum und ein Sportzentrum sollen ebenfalls noch entstehen.

 

Hier befindet sich auch die Finca von Justus Frantz dem Pianisten.

Das wunderschöne Anwesen, der Lieblingsort des Pianisten Justus Frantz, liegt im Süden der Insel abseits der Touristenzone, jedoch nur etwa 10 Autominuten von der Dünenlandschaft Maspalomas entfernt. Wie eine große musikalische Oase inmitten kargen Vulkangesteins erstrahlt das dicht bewachsene Gelände auf dem Gipfel des Monte León, der wohl exklusivsten Villengegend Gran Canarias.

Die Finca Justus Frantz ist ein 4-Sterne-Hotel (Veranstalterkategorie) in Monte León, Gran Canaria

Geplante Projekte in Monte Leon

Das Projekt stand in der Entwicklung sechsundzwanzig Villen an einem Stück mit herrlichem Blick über das Meer und die umliegenden Berge. Das Gebiet bietet eine problematische Steigung von 30% und einen Steingrund, das die Ausgrabung sehr schwierig macht. Die Designstrategie bekommt ihre Inspirationen in den Tälern der Insel La Gomera, wo traditionelle Städte in Plattformen in der Steigung gebaut wurden, was ein sehr malerisches und integrierte Bild ergibt. Die vorgeschlagene Lösung geht einen Schritt nach vorn in die Zukunft. Diese bauweise ermöglicht eine sehr geringe scheinbare Dichte an Bebauung. Sie verdoppelt die Menge an Gebäuden. Das Projekt beinhaltet bioklimatische Lösungen und Nachhaltigkeitsindikatoren, das sind unter anderem, begrünte Dächer, durchlässiger Pflaster , Strategien für die Wiederaufbereitung und Off-Grid-Lösungen.

 

 

Tecen

vorspanisches Bevölkerungszentrum, einen Katzensprung von der Schlucht von San Miguel entfernt. Er befindet sich an der GC 412 in der Nähe von Telde zu dessen Gemeinde er auch gehört. In vorspanischen Zeiten,wurden dort die Höhlen in diesem Bereich in der Regel als Wintergärten und in einigen der Höhlen auch als Silos, sowie als Orte der Bestattung genutzt. Die Nähe zu Telde,beschehrte einen höheren Bevölkerungswachstum und der Wirtschaftswachstum durch den Weinhandel und die Notwendigkeit einer Subsistenzwirtschaft. Es hat eine Bevölkerung von etwa 250 Einwohnern, durch Verbesserungen in der Kommunikation erhöht sie sich an den Wochenenden für einige als zweite Heimat.